Warum wir machen, was wir machen
Solidara Zürich setzt sich für Menschen in schwierigen Lebenssituationen ein und hilft ihnen mit Rat und Tat weiter. Bei uns erhalten sie unbürokratische und verlässliche Unterstützung.
Wir begegnen jedem Menschen mit Respekt, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Status und Religion.
Unsere Geschichte
Solidara Zürich wurde 1862 von der Evangelischen Gesellschaft des Kanton Zürich als Zürcher Stadtmission gegründet. Im Zentrum stand der diakonische Auftrag – der Dienst an der Gemeinschaft. Im Laufe der Jahre wandelte sich die Zürcher Stadtmission zu einer modernen sozialen Organisation, auf Basis von christlichen Werten. Im Juni 2021 hat sich die Zürcher Stadtmission einen neuen Namen gegeben: Solidara Zürich. Das Engagement ist sich gleichgeblieben: Solidarität und handfeste Hilfe für Menschen in schwierigen Lebenslagen.
Wie und wo wir unsere Mittel einsetzen
Solidara Zürich führt zwei Angebote:
- Das Café Yucca ist ein Treffpunkt im Zürcher Niederdorf mit integrierter Sozialberatung. Alle sind willkommen: Obdachlose, Bedürftige, Arbeitslose, Menschen, die mit psychischen Problemen kämpfen. Im Café Yucca kann man sein, wie man ist. Im Café gibt es günstige Mahlzeiten, gratis Suppe und die Möglichkeit, sich bei Problemen vom Yucca-Team professionell beraten zu lassen.
- Isla Victoria ist eine Anlaufstelle für Sexarbeitende mit Standorten in Zürich und Winterthur. Die Sexarbeitenden erhalten Beratung in Lebensfragen aller Art. Mit freiwilligen Gesundheitschecks leistet Isla Victoria einen wichtigen Beitrag zur Prävention von Krankheiten. In der Isla Victoria Zürich können sich die Sexarbeitenden drei Mal in der Woche an einem Mittagstisch günstig verpflegen.
Was wir mit unserem Engagement bewirken
Über 48‘000 Mal pro Jahr stehen wir mit Menschen in Kontakt, die auf unsere Unterstützung zählen können. Wer in Not geraten ist, kann auf uns zählen: Wir sind da.
Unsere Vision für die Zukunft
Als private Organisation können wir flexibel auf das Zeitgeschehen reagieren und dort einspringen, wo es im sozialen Netz Lücken hat. Dafür brauchen wir die Unterstützung von Ihnen – damit auch in Zukunft jemand für die Schwächsten der Gesellschaft da ist.