Mit Projektarbeit auf Augenhöhe setzen wir uns für bessere Lebensbedingungen und Zukunftschancen von Kleinbauernfamilien, Frauen und Kindern im Globalen Süden ein. Ihr Recht, am wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Leben teilzunehmen, ist die treibende Kraft für unser Handeln.

Gemeinsam mit unseren Gönnerinnen und Gönnern und unseren Partnern und Partnerinnen im Süden arbeiten wir an nachhaltigen Lösungen für die globale Ernährungskrise.

Als Expertin für Agroökologie und Gleichstellung und mit einem wachen Auge auf den Rohstoffhandel arbeiten wir aufrichtig für eine nachhaltige Entwicklung.

Seit über 70 Jahren engagiert sich SWISSAID für die Hilfe zur Selbsthilfe: 1948 als «Schweizerische Europahilfe» im kriegszerstörten Europa und seit den 1960er Jahren als SWISSAID in den Ländern des Südens - konfessionell und parteipolitisch unabhängig.

Mit Büros vor Ort und in enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen fördern wir Initiativen von Menschen, die selbständig einen Ausweg aus der Armut suchen und ihr Recht auf Teilhabe am wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Leben einfordern.

Wir arbeiten damit partnerschaftlich an den Zielen, die sich die Weltgemeinschaft mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung gesetzt hat.

Zu diesem Zweck sind wir im Tschad, im Niger, in Tansania, in Guinea-Bissau, Indien, Myanmar, Ecuador, Nicaragua und Kolumbien in der Entwicklungszusammenarbeit tätig.

Wir bekämpfen den Hunger, schaffen Zugang zu sauberem Trinkwasser und fördern Gleichstellung und nachhaltige Landwirtschaft – gemeinsam mit einheimischen Fachkräften und Partnerorganisationen vor Ort.

Weltweit setzen sich SWISSAID-Mitarbeitende täglich für bessere Perspektiven von Menschen im Globalen Süden ein. Wir arbeiten damit aktiv und tatkräftig an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen mit.

Eine gerechte, friedliche und vielfältige Welt ohne Hunger, Armut, Gewalt und Krieg. Das ist unser Ziel.

Wir sind überzeugt, durch unser zivilgesellschaftliches Engagement im Globalen Süden und in der Schweiz einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen und -perspektiven der ärmsten Menschen leisten zu können.